Jugendlich und gut aussehen bis ins hohe Alter ist das Schönheitsideal. Diese Herausforderung für die Kosmetikindustrie wird gerne angenommen. Immer mehr hochqualitative Kosmetikprodukte mit speziellen Wirkstoffen kommen auf den Markt. Doch selbst die besten Cremes stoßen hier an ihre Grenzen. Hilfe verspricht ein Eiweiß namens Botulinumtoxin oder Botox.
Wie wirkt Botulinumtoxin
Botox ist ein flüssiges Medikament, das Falten glättet und Verspannungen lösen kann. Geeignet ist es vor allem bei tiefen Falten wie den Zornes- oder Sorgenfalten, die sich tief in die Stirn zeichnen, Krähenfüße, die sich im Laufe der Jahre um die Augen bilden, Längsfalten am Hals, sowie bei herabhängenden Mundwinkeln. Diese Falten entstehen vorwiegend durch die ständige Kontraktion der Muskeln, die sich dadurch stark verspannen und sich kaum mehr entkrampfen können. Um festzustellen, welcher Muskel behandelt werden muss, wird der Patient zuerst dazu animiert, typische Grimassen zu schneiden. Botox wird bei der Behandlung direkt in diese mimischen Muskeln, knapp unter die Haut, injiziert. Die Nadeln sind dabei sehr dünn und die Dosierung streng am untersten Limit festgesetzt. Die Wirkung der Injektion tritt nach einigen Tagen ein und hält je nach Patient zwischen dreieinhalb und sechs Monaten. Feine Fältchen verschwinden meist sofort, die tiefen werden merklich vermindert.
Der Eingriff ist rasch und schmerzlos
Der Eingriff dauert nicht lange und ist beinahe schmerzfrei. Patienten, die keinesfalls etwas spüren möchten und sehr empfindlich sind, können dies mit einer lokalen Betäubung durch eine Salbe erreichen. Es ist wichtig vor einer Therapie auf Medikamenteneinnahmen zu verzichten, um Wechselwirkungen zu vermeiden. Ist eine Einnahme unerlässlich, sollte dies rechtzeitig mit dem Arzt abgesprochen werden. Während der Schwangerschaft und Stillzeit muss auf dieses Facelift verzichtet werden. Körperliche Anstrengungen kurz nach dem Eingriff sind möglichst zu meiden, ebenso sollte man sich nicht sofort hinlegen. Bei korrekter Anwendung sind Nebenwirkungen äußerst selten. Kleine Blutergüsse an den Einstichstellen können jedoch vorkommen. Ist die Injektion einmal durchgeführt, kann die Wirkung nicht mehr aufgehoben werden. Es kann in seltenen Fällen vorkommen, dass das Immunsystem Antikörper bildet. Dann wird Botox neutralisiert und wirkt nicht. Im Normalfall aber ist der Effekt temporär begrenzt und wenn gewünscht muss das Facelift etwa alle 3 bis 7 Monate wiederholt werden.
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