(NL/5223251274) Bad Füssing - Ein wohlig-warmes Bad unter freiem Himmel mitten im November: Für die Thermenbesucher in Bad Füssing gibt es nichts Schöneres. Europas beliebteste Thermen locken auch in diesem Jahr in der kalten Jahreszeit wieder mit einer 12.000 qm großen wohltemperierten Thermenwelt und vielen neuen Attraktionen.
Auch wenn die Menschen anderswo in den nächsten Wochen bei Minus-Temperaturen frieren, herrscht in Europas größter Thermenlandschaft im niederbayerischen Bad Füssing bestes Badewetter. 56 Grad warmes Thermalwasser aus 1.000 m Tiefe auf Badewärme gekühlt macht ein Freiluftbad auch bei dichtem Novembernebel oder frostigen Temperaturen zu einem ganz besonderen und alle Sinne belebenden Vergnügen. Auch Mediziner empfehlen die Winterkur im heißen Thermalwasser, weil Herz und Kreislauf bei niedrigen Außentemperaturen weniger belastet werden und das Reizklima der frischen Winterluft im Wechsel mit dem warmen Wasser den Organismus in Schwung bringt.
Eintauchen und aufleben in den Heißen Vier
Viele neue Attraktionen und viele gute Gründe sprechen in der aktuellen Kaltwetter-Saison dafür, die wohltuende Kraft der Bad Füssinger Thermen kennenzulernen. Im Johannesbad, einer der drei Bad Füssinger Thermen, sind nach umfassenden Umbauarbeiten seit einigen Tagen wieder alle Bäder geöffnet. Neues Innendesign mit spektakulären Lichteffekten verschafft eine ganz neue Art von Badevergnügen. Das Wichtigste für die Stammgäste: auch die Heißen Vier sind wieder uneingeschränkt nutzbar: das Hyperthermalbad, das große Thermal-Wellen-Massagebad, das Inhalationsdampfbad und das Luftsprudel-Massagebad, ein riesiger Whirlpool mit über 200 Düsen. Das Wellenbad erhielt zusätzliche neue kraftvolle Düsen auch für die Ganzkörpermassage.
Weckt auch im November-Nebel die Lebensgeister: das Champagner Bad
In Therme 1 begeistert das nochmals optimierte Champagner-Bad die Gäste mit dem prickelnde Vergnügen wie in Champagner zu baden. Erfrischend sind der Thermalwasserfall und das belebende Heißkalt-Becken, vor allem aber auch das neue Silentium und das Mysterium. Im Silentium, einem in weiß gehaltenen Soldampfbad beflügelt fein zerstäubte Sole ein freies Durchatmen. Im klassischen dunkel und mystisch gehaltenen Dampfbad Mysterium massiert sanfte Strahlungswärme wohltuend die Sinne.
Besuchermagnet ist in der Europa Therme der 120 m lange Strömungskanal: Europas längste Thermalwasserstraße. Einmal pro Stunde verwandelt sich die heilsame Flaniermeile unter freiem Himmel in eine Thermalrennbahn: wenn das sonst gemächlich fließende Thermalwasser mit höchster Geschwindigkeit den Strömungskanal zur wahren Rennbahn macht. Rote und gelbe Warnlichter informieren die Badegäste wie Verkehrsampeln gleich über den Gezeitenwechsel.
Insgesamt verwöhnt Bad Füssing seine Gäste in der Wintersaison 2013/2014 mit mehr als 100 Therapie-, Entspannungs- und Bewegungsbecken in den drei großen Thermen, in 24 Hotels, Sanatorien und Kliniken, die über eigene Thermalbäder verfügen.
Eine heilende Wohltat ist die Bad Füssinger Thermenlandschaft durch das mit einer besonderen Art von Sulfid-Schwefel angereichertem Tiefenwasser mit starker Heilwirkung bei Gelenkproblemen. Diese legendäre Wirkung, aber auch die Vielfalt des Freizeit- und Kulturangebots, verbunden mit dem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis sind wesentliche Gründe, warum mehr als 85 Prozent der Kurgäste und Gesundheitsurlauber in Bad Füssing auch im Winter immer wieder kommen. Eine Woche Auszeit vom kühlen, nebeligen Novemberwetter in den entspannenden Thermen von Bad Füssing gibt es inklusive Übernachtung/Frühstück, Eintritt in die Thermen und einer Gesundheitsanwendung bereits ab 229 Euro, eine Gästekarte mit Gratisleistungen im Wert von über 100 Euro inklusive.
Basis-Information über Bad Füssing:
Mit rund 1,6 Millionen Gästen aus Bayern, Deutschland und Europa und nahezu allen Kontinenten ist Bad Füssing in Herzen des Bayerischen Golf- und Thermenlands das Heilbad mit den meisten Übernachtungen weltweit. Bad Füssing verwöhnt seine
Gäste mit Europas weitläufigster Thermenlandschaft mit insgesamt 12.000 qm Wasserfläche und über 100 Therapie-, Entspannungs- und Bewegungsbecken in den drei Thermen und 24 Hotels mit direktem Thermalwasseranschluss. Das Bad Füssinger Heilwasser wurde in den 30-er Jahren des letzten Jahrhunderts durch Zufall bei der Suche nach Erdöl entdeckt. Es sprudelt mit 56° C aus über 1.000 Metern Tiefe an die Erdoberfläche. Die Wirkung des Heilwassers mit den darin enthaltenen besonderen Schwefelverbindungen vor allem bei Gelenk- und Rückenproblemen, Stress- und Burnout ist legendär. Es ist der Motor des Erfolgs für den Aufstieg des früheren ländlichen Weilers mit nur 20 Bewohnern zum Star unter den über 300 deutschen und den weit über 1.000 Heilbädern in Europa.