fit und munter - Philippinischer Forscher hält Vortrag über Kokosöl in der Krebsforschung

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Philippinischer Forscher hält Vortrag über Kokosöl in der Krebsforschung

Junger philippinischer Wissenschaftler stellt auf internationaler Konferenz in Warschau seine Arbeit über Bio Kokosöl in der Krebsforschung vor.
Junger philippinischer Wissenschaftler mit Forschung über Bio Kokosöl (Virgin Coconut Oil) auf internationaler Konferenz in Warschau sehr erfolgreich.

Jeremiah Calderon, Stipendiat von Dr. Goerg Premium Coconut Products, präsentiert in Warschau erfolgreich seine Forschungsergebnisse und stößt damit internationale Debatte über die gesundheitlichen Vorteile von nativem Bio Kokosöl an.

Für den 22 jährigen Mediziner, der zurzeit an der Universität von Manila promoviert, hat sich seine erste Reise nach Europa gelohnt. Über 1400 junge Forscher aus aller Welt nahmen an der Konferenz teil. Calderons Arbeit wurde nach mehreren Sichtungsgängen der wissenschaftlichen Juroren unter die 300 besten Arbeiten gewählt. Jeremiah Calderon hatte als einziger Filipino teilgenommen und war zum Schluss der einzige junge Forscher aus Fernost, der seine Arbeiten dem Komitee vortragen und öffentlich diskutieren durfte.

Der Titel seiner Arbeit „Virgin-Kokosöl ist nicht-mutagen und antimutagen: Ergebnisse von Ames Test und Comet Assay“ klingt zunächst unspektakulär, bewahrt aber Erkenntnisse, die selbst die wissenschaftlichen Juroren betroffen machten. Jeremiah Calderon konnte mit wissenschaftlich anerkannten Verfahren belegen, dass natives Bio Kokosöl keinerlei krebsbildende Risiken birgt (nicht-mutagen), im Gegenteil sogar krebshemmende oder gar abbauende Wirkung (antimutagen) hat. Auf die verblüffte Frage eines teilnehmenden Wissenschaftlers: „Soll dass heißen, dass Sie uns ernstlich empfehlen, täglich Kokosöl zu uns zu nehmen?“ antwortete Calderon nach eigenen Angaben ohne zu zögern mit „ja“. Im weiteren Verlauf der Diskussion gab er seiner Hoffnung Ausdruck, dass genau dieser krebshemmende Aspekt von nativem Bio Kokosöl weiter erforscht und untersucht werde.

Für Herrn Calderon völlig unerwartet und neu war die Reaktion auf Bio Kokosöl insgesamt: „Bei uns in den Philippinen gilt natives Bio Kokosöl als ein erstklassiges Gesundheitsmittel. Hier im Westen scheint es gewaltige Vorurteile gegenüber Kokosöl zu geben. “ Das liege wohl daran, so Calderon, dass in den westlichen Industrieländern über Jahrzehnte nur industrielle, künstlich gehärtete und gebleichte Kokosfette vertrieben wurden. „Das ist absolut nicht vergleichbar mit dem nativen Bio Kokosöl aus erster Pressung, wie ich es für meine Untersuchungen verwendet habe.“ Einer der Juroren wollte von Calderon wissen, was seiner Meinung nach die wirkenden Substanzen in nativem Bio Kokosöl sind, die die beschriebene Antimutagene Wirkung haben. Auch hier war sich Calderon sicher: „Mittelkettige Fettsäuren, wie insbesondere die Laurinsäure, mit einem Anteil von über 50 % im nativen Kokosöl. “ Interessanterweise fehlen genau diese Fettsäure bei Transgenen industriellen Kokosfetten.

Für Calderon geht ein Wunsch in Erfüllung. Mit einigen Teilnehmern der Konferenz wird er in wissenschaftlichem Kontakt bleiben. Ein polnischer Wissenschaftler der medizinischen Universität in Warschau will in Sachen Kokosfett und Krebsbekämpfung weiter mit ihm forschen.
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