Arbeitspsychologisches Testverfahren unterstützt persönliche Stressprävention
Düsseldorf, 7. November 2013 - Stressbelastung und Burnout- Prävention. A. Peter Kunzweiler rät: Achtsam sein und Belastungsfaktoren schon früh erkennen und auf die ersten Alarmsignale reagieren. Fast sechs von zehn Deutschen empfinden ihr Leben als stressig - jeder Fünfte steht sogar unter Dauerdruck. Das zeigt die Stressstudie der Techniker Krankenkasse, "Bleib locker, Deutschland!". Sieben von zehn Berufstätigen stehen unter Druck und der Stresspegel steigt. Stressbewältigung und Burn-out-Prävention sind heute wichtiger denn je, argumentiert A. Peter Kunzweiler, Berater und Coach für Stressprävention von ProConception. Kunzweiler nutzt das Arbeitspsychologisches Testverfahren für sinnorientierte Motivation, chronische Stressbelastung und Burnout-Prävention, MOA (Meaningful Occupation Assessment). MOA misst die individuelle Stressbelastung einer Person und gibt Auskunft über den Stressindex und über eine mögliche Burnout-Gefährdung. Das Verfahren beruht auf Erkenntnissen der Arbeitspsychologie und Psychotherapie. Dabei wurde die epochalen Sichtweisen von Viktor Frankl, dem Begründer der Logotherapie und Existenzanalyse ebenso berücksichtigt wie die Erkenntnisse der modernen Stressforschung und der Salutogenese, die von A. Antonowski begründet wurde. Die Salutogenese setzt sich mit der Frage auseinander, was den Menschen gesund erhält.
