fit und munter - Klofrau und Co. - sauberesÖrtchen und Angst vor bösen Blicken lassen die Kasse klingeln

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Klofrau und Co. - sauberesÖrtchen und Angst vor bösen Blicken lassen die Kasse klingeln


Geben die Deutschen stets Trinkgeld beim
Verlassen des stillen Örtchens? Ist ein "Danke" an den abendlichen
Putztrupp selbstverständlich? Wie es um die Höflichkeit gegenüber
Hygieneberufen in Deutschland steht, hat der Tempo Hygiene Check
2013* unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Trinkgeld gibt es vor
allem, wenn die Toiletten sauber sind. Und: Für mehr als die Hälfte
der deutschen Arbeitnehmer ist ein "Danke" an den abendlichen
Putztrupp im Büro ein Muss.

Deutschlands "Klofrauen und -männer" müssen sich ihr Trinkgeld
verdienen - das ergab der Tempo Hygiene Check 2013*. 54 Prozent der
befragten Deutschen sind nur gewillt etwas zu geben, wenn die
Toiletten sauber und gepflegt sind. Sieben Prozent lassen sich von
der Angst vor einem "bösen Blick" der Klofrau zu Trinkgeld animieren,
knapp ein Drittel gibt immer Trinkgeld. Bei knapp 60 Prozent der
Deutschen dürfen die Reinigungskräfte dabei mit bis zu 50 Cent
Trinkgeld rechnen. Für jeden Zehnten kommt ein Trinkgeld gar nicht in
Frage: Schließlich bekommen die Klofrauen und -männer ihren Lohn.

Anders steht es um die Höflichkeit im Büro: Dort bedanken sich 56
Prozent der Deutschen bei dem abendlichen Putztrupp für die
geleistete Arbeit. Die meisten tun dies, da sie die Leistung als
große Hilfe empfinden (26 Prozent) oder weil sie sich ja auch bei
anderen Kollegen bedanken (22 Prozent). 14 Prozent der Deutschen
halten es mit dem "Danke" an den Putztrupp wie mit dem Trinkgeld auf
der Toilette: Es ist von der Qualität der geleisteten Arbeit
abhängig. Ein "Dankeschön" erhalten die Reinigungskräfte von den
Befragten nur, wenn der Arbeitsplatz sauber und ordentlich ist.
Moritz Freiherr Knigge findet: "Vom Vorstandsvorsitzenden bis zur
Klofrau - jedem Menschen steht ein freundliches "Bitte" und
"Dankeschön" zu."

Wer sich schon immer gefragt hat, was nachts hinter geschlossenen
Bürotüren vor sich geht, kann dies im aktuellen Tempo Kurzfilm auf
http://www.youtube.com/watch?v=6auFhKq9DdA erfahren.

*Über die Studie "Tempo Hygiene Check 2013"

Tempo hilft seit 2012 gemeinsam mit Moritz Freiherr Knigge beim
gepflegten hygienischen Umgang im täglichen Miteinander. Nachdem der
Tempo Hygiene Check im Jahr 2012 zunächst das Verhalten und die
Einstellung der Deutschen, Österreicher und Schweizer in punkto
Hygiene-Manieren im eigenen Land untersuchte, wird nun ein Blick auf
das Thema Hygiene und Höflichkeit auf Reisen und unterwegs geworfen.
Die repräsentative Studie "Tempo Hygiene Check 2013" wurde von der
Innofact AG im Auftrag von Tempo durchgeführt. Im Rahmen der
Online-Befragung wurden im Zeitraum vom 14. Juni bis 25. Juni 2013
insgesamt 2.525 Personen in Deutschland, in Österreich und der
Schweiz befragt. In der Schweiz wurde die deutsch- und
französischsprachige Schweiz abgefragt. Zahlen gerundet.

Über Tempo

Seit über 80 Jahren sind Tempo Taschentücher in ihrer besonderen
Kombination aus Stärke und Weichheit immer zur Stelle, wenn
Schnupfennasen geputzt oder Tränen getrocknet werden müssen. Seit
2009 bietet Tempo mit Tempo Toilettenpapier die perfekte Kombination
aus Stärke und Weichheit auch fürs Badezimmer. Für ein besonders
sicheres Gefühl von Sauberkeit sorgen seit 2010 Tempo Feuchte
Toilettentücher mit pflegender Lotion und natürlichen
Pflanzenextrakten. Weitere Informationen zu Tempo und den
verschiedenen Tempo Produkten finden Sie auf www.tempo.net und auf
der Tempo Pinterest-Seite http://pinterest.com/temponet/. Tempo ist
eine Marke der SCA.



Pressekontakt:
fischerAppelt, relations
Manuel Bayer
Telefon: +49 (0)89 - 747 466 - 101
E-Mail: mba@fischerappelt.de
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