Die Onlineplattform burnout.net bietet auf ihrer Startseite eine Initiative zur Solidarität mit Burnout-Betroffenen. Interessierte User haben dort die Möglichkeit sich zu einem Statement bezüglich dem Burnout-Syndrom zu bekennen bzw. sich in eine Liste einzutragen, um ihre Solidarität zu Betroffenen der Gesellschaftskrankheit kundzutun.
„Ziel der Initiative ist es, das Burnout-Syndrom gesellschaftlich zu enttabuisieren und Burnout-Betroffenen eine Solidaritätswelle entgegen kommen zu lassen.“, erklärt Klaus Forsthofer, Geschäftsführer von burnout.net.
Zusätzlich bietet Burnout.net ein brandneues Tool zur Selbsthilfe:
einen fünfstufigen Sofortmaßnahmenplan.
Der von Experten erstellte Maßnahmenplan steht exklusiv und ohne zusätzliche Kosten auf burnout.net als pdf zum Download zur Verfügung. Die behandelten Themen sind Suchtmittelprävention, Ernährung, Work- Life-Balance, Sport und Vitamine. „Mit unserem Sofortmaßnahmenplan versuchen wir auf die Selbstinitiative von Burnout-Betroffenen zu appellieren. Er ist nicht als Ersatz für ärztliche Hilfe gedacht, sondern als unterstützende Maßnahme.“ erklärt Dr.
Eduard Czamler, Neurologe und Mitbegründer der Plattform.
Mehr Informationen:
http://www.burnout.net/burnout-initiative.php
http://www.burnout.net
Ansprechpartner: Klaus Forsthofer, MBA
E-Mail: info@burnout.net