München, 13. November 2013 - Fitbit, marktführender Hersteller von digitalen Gesundheits- und Fitness-Lösungen, gibt heute die Ergebnisse seiner aktuellen Studie zum Thema "Mobile Technologien" bekannt. Die in Großbritannien durchgeführte Studie zeigt, dass jüngste Technologien, wie Smartphones und andere mobile Geräte, erheblichen Einfluss auf die Entscheidungen ausüben, einem gesünderen Lebensstil nachzugehen.
Der Umfrage zufolge konnten fast die Hälfte (48%) der befragten Probanden durch die Nutzung von mobilen Geräten zur Selbstvermessung ihre Verhaltensgewohnheiten positiv ändern.
Gareth Jones, General Manager EMEA von Fitbit dazu: "Personalisierte Daten verbunden mit der Möglichkeit für seine erreichten Ziele belohnt zu werden und sich mit Freunden über Soziale Plattformen zu messen und auszutauschen, motiviert ein gesünderes Leben zu führen. Die Nachfrage nach Lösungen, die Zugriff auf persönliche Informationen ermöglichen, wird aktuell immer größer."
Weiteres Ergebnis der Studie: 25% der Erwachsenen im Alter von 25-34 Jahren, protokollieren ihr Leben mittels eines Smartphones. Dank mobilen Technologien erhalten sie zu jeder Zeit und überall Zugriff auf personalisierte Daten, von der täglichen Aktivität, über ihren Schlaf, bis hin zur Ernährung. Darüber hinaus gibt ein Viertel der Menschen im Alter von 25-44 Jahren an, dass sie ihre mobilen Geräte motivieren, einen bewussten Lebensstil zu führen und somit die Gesundheit und das Wohlbefinden stark beeinflussen.
Paul Flatters, Chief Executive Trajectory Group, der die Studie durchgeführt hat, ergänzt:
"Unsere Ergebnisse zeigen, dass mobile Technologien großen Einfluss auf die persönliche Motivation haben, sowie auf das Bewusstsein gesünder zu leben. Dieser Trend wird sich fortsetzen und sehr wahrscheinlich zukünftig eine noch größere Wirkung auf das Gesundheitsbewusstsein und Wohlbefinden haben. "
Die wichtigsten Studienergebnisse in der Übersicht:
Self-Monitoring hat eine fünfmal höhere Wirkung auf ein gesünderes, aktiveres Leben als herkömmliche Methoden
-24 % der Befragten gaben an, dass sie derzeit keine Zeit für Sport haben
-76 % der Befragten wollten einfach ihr Leben genießen
-63% der Befragten wollen nicht von öffentlichen Institutionen und Personen des öffentlichen Lebens (wie Starköche) belehrt werden
-10% der Befragten stimmen zu, dass Kampagnen öffentlicher Institutionen und Personen des öffentlichen Lebens (wie Starköche) ihren Lebensstil nicht beeinflussen
-7 von 10 Befragten sind derzeit in irgendeiner Form mit Self-Monitoring ihrer Gesundheit beschäftigt.
Sich wohl zu fühlen ist wichtiger als gut auszusehen - gesünderer und aktiverer Lebensstil und Self-Monitoring sind unerlässlich geworden für das innere Wohlbefinden
-46% der Befragten sind der Ansicht, dass ihr persönlicher Wohlfühlfaktor wichtiger ist, als gutes Aussehen (23%) und die eigene Leistung im täglichen Leben (19%)
-85 % sehen sich dem Druck von Medien und Werbung ausgesetzt, in Gegenwart von Familie und Freunden gut auszusehen
-nicht mal jede 3. Person fühlt sich derzeit im eigenen Körper "wohl", davon gaben 22 % an, dass Medien und Werbung die einflussreichste Quelle für den Druck gut auszusehen sind.
-42% sagen, dass der meiste Druck von ihrem Partner ausgeht, fast ein Viertel behauptet, dass ihre Freunde großen Druck auf sie ausüben, gut auszusehen.
Bildrechte: Fitbit
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