Sport und Bewegung werden in Deutschlands
Schulen stiefmütterlich behandelt: Zwei Drittel der Bundesbürger
(67,0 %) beschweren sich bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag
des Apothekenmagazins "Baby und Familie" darüber, dass der
Sportunterricht in den Schulen häufig ausfällt oder zugunsten der
Lernfächer ständig reduziert wird. Und auch sonst bleibe die Bewegung
für viele Schulkinder auf der Strecke, so die Kritik. Die große
Mehrheit (84,6 %) meint, dass viele Kinder unnötigerweise mit dem
Auto zur Schule gebracht werden, obwohl sie laufen oder mit dem Rad
fahren könnten. Nach der Schule bleibe ebenfalls wenig Zeit für
sportliche Aktivitäten. So berichtet etwa jeder siebte Elternteil
(15,0 %) mit schulpflichtigem Nachwuchs, sein Kind komme durch die
vielen Hausaufgaben und das Lernen für die Schule kaum mehr an die
frische Luft und bewege sich deshalb viel zu wenig.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Baby
und Familie", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei
1.931 Männern und Frauen ab 14 Jahren, darunter 318 Befragte mit
minderjährigen Schulkindern.
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