(NL/1655014116) Besteht die täglichen Zahnpflege aus:
Chitodent® Mineralkomposit (http://www.chitodent-vertrieb.de/product_info.php/info/p236_Mineralkomposit-fuer-Zaehne-und-Mundschleimhaut.html) und Chitosanzahnpasta (http://www.chitodent-vertrieb.de/index.php/cat/c32_Chitodent--reg----Chitosan-Zahnpasta.html) dann erweitert sich die Mundpflege um die gesundheitlich wichtige Komponente Vitalisierung der Mundschleimhaut
Helmuth Focken Biotechnik spricht mit der CHITODENT® Chitosanzahnpasta und dem CHITODENT® Mineralkomposit jene an, die offen sind für Natur- und Volksmedizin.
Solche, die auf natürliche Inhaltsstoffe wertlegen.
Auf Zutaten, Bindemittel, Weichmacher, Emulgatoren, Detergentien, die die Schaumbildung einer Zahnpaste bewirken wird verzichtet.
All diese Zusatzstoffe werden meist verwendet, um die Zahnpasten gefälliger, für den Verbraucher conveniencefähiger zu machen.
Sie werden in der Zahnmedizin durchaus kritisch behandelt und in Fachkreisen publiziert.
Engagierte Zahnärzte mit Prophylaxe, wie um Rat angesprochene Apotheken greifen oft auf die ehrlichen Chitodent® Rezepturen zurück
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Natürliche CHITODENT® Zahnpasta mit Chitosan ohne Fluor
Impulsgebend eine wirksame, natürliche Zahnpflege mit Chitsoan ohne Fluor zu erforschen und zu entwickeln, war das Vertrauen auf altes Menschheitswissen.
Helmuth Focken Biotechnik hinterfragte das uraltes Volkswissen der Friesen:
Warum haben Krabbenfischer sehr gute Zähne und gesundes Zahnfleisch?
Ist das Exoskelett von Krabben bestehend aus Chitin für die guten Zähne der Fischer verantwortlich?.
Jene essen seit alters her unterwegs die chitinhaltigen Schalen der gefangenen und an Bord gekochten Krabben.
2005 startete das Kooperationsprojekt mit Helmuth Focken Biotechnik als Industriepartner und dem Eutec-Institut der Hochschule Emden.
Federführend unter Dr. Wolfgang Lindenthal wird seit 1990 in Emden erforscht, wie aus dem Chitin der Krabbenschalen hochreines Chitosan gewonnen werden kann.
Das natürliche Polymer Chitin - das Ausgangsmaterial für Chitosan - ist nach Cellulose das am schnellsten nachwachsende Biopolymer.
Chitin steht ohne die Umwelt zu zerstören oder zu belasten in unbeschränkter Menge zur Verfügung.
2005 wurden jährlich auf Krabbenkuttern mehr als 10.000 t Krabben aus der Nordsee gefangen. Die Überlegung war: Nach dem Pulen verblieben davon etwa 7.000 t Schalen zurück. Aus diesen Schalen, die ca. 60 % Wasser enthalten, lassen sich 420 t Chitin (6 % Ausbeute) bzw. 250 t Chitosan (2,5 % Ausbeute)gewinnen.
Die Chitosanzahnpasta „CHITODENT® “ wurde aus den Panzern von Krabben gemacht.
Kein Scherz.
Chitosanzahnpasta Chitodent® (http://www.chitodent.de) war die erste Zahnpasta dieser Art in Europa und ist heute die einzig biologisch zertifizierte, homöopathievertägliche Zahnpasta mit Chitosan weltweit.
Chitosan ist ein wahres Wundermittel, das beweisen umfangreiche Forschungen weltweit.
Folgende Eigenschaften des Chitosans lassen es für den Einsatz in der Zahnpasta besonders geeignet erscheinen.
* Es wirkt antibakteriell, gegen Erreger, die Plaque, Karies und Parodontitis hervorrufen.
* Chitosan hat einen stimulierenden Effekt auf die Wundheilung. Darüber hinaus wirkt es blutstillend.
* Chitosan bindet Schwermetalle. Das kann Menschen interessieren, die Amalgamplomben tragen und Angst davor haben, dass Quecksilber aus dem Amalgam ausdampft.
* Chitosan fördert den Speichelfluss.
* Chitosan bildet Filme. Das schützt den Zahn vor Säure und Abrasion.
Die Rezepturen der Chitodent®Zahnpasta sind ohne Fluor.
Die Fluoridierung von Zahnpasten ist ein in der Literatur kontrovers diskutiertes Thema.
Gegen eine Fluoridgabe spricht die Tatsache, dass Muttermilch fluoridfrei ist, selbst wenn die Mutter Fluoridpräparate benutzt [K. Hill, Homöopathie-Zeitschrift II/98, Seite 11 ff]
Die Rezepturen der Chitodent®Zahnpasta sind homöopatheiverträglich.
Die verwendeten Aromastoffe werden homöopathieverträglich hergestellt, d.h. sie sind frei von Pfefferminze, Kamille, Kampfer oder anderen nicht homöopathieverträglichen ätherischen Ölen.
Die Retepturen der Chitodent®Zahnpasta sind frei von Na-Laurylsulfat.
Das Tensid Natriumlaurylsulfat (NLS) wird zum wiederholten Male als gefährlicher Schaumschläger bezeichnet, der Zahnfleisch reizt und Zähne möglicherweise anfälliger für Karies macht.
Die Rezepturen der Chitodent®Zahnpasta sind ohne Emulgatoren PEG
Polyethylenglycol-Verbindungen (PEG), sollen in der Lage sein , die Schleimhaut durchlässig für Schadstoffe machen.
Wird das tägliche Zähneputzen mit Chitosanzahnpasta kombiniert mit der Anwendung des natürlichen Chitodent® Mineralkomposit so wirkt Chitosan (http://www.chitodent.de/pages/de/was-ist-chitosan.php?lang=DE) und Mineralkomposit synergetisch zusammen
Das auf dem Patent der Universität Greifswald basierende Chitodent®Mineralkomposit
ist ein nach dem Vorbild der Natur entwickeltes MixedLayer-reiches Mineralkomposit.
Durch das Mineralkomposit wird die Mineralversorgung über die Mundschleimhaut (http://www.mineralkomposit.de/pages/wissenschaft.php) verstärkt.
* das Mineralkomposit erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen virale Infektionen.
* Das Chitosan unterdrückt das Wachstum von Streptokokken, die für die Bildung von Zahnkaries verantwortlich sind.
* Die Kombination mit Chitosan ist auch für die Mundschleimhaut günstig, da Chitosan die Wundheilung fördert
* Zum Schutz der Mundschleimhaut ist diese mit einem zähflüssigen Schleim überzogen. Wichtige strukturgebende Bestandteile dieses Schleims sind die Muzine. Polysaccharide wie Chitosan verstärken die Wasserbindungskapazität der Muzine und unterstützen damit die Vitalisierung der Mundschleimhaut.
* Schließlich wirken das Mineralkomposit und Chitosan auch bei der Immobilisierung von toxikologisch relevanten Stoffen, die die Mundschleimhaut schädigen können, synergistisch zusammen.
* Chitosan bildet auf Oberflächen Filme und kann dabei größere Mengen Mineralstoffe aufnehmen.
Eine Zuführung von Mineralkomposit (http://www.chitodent-vertrieb.de/index.php/cat/c35_Mineralkomposit-fuer-Zaehne--Zahnfleisch-und-Mundschleimhaut.html) über das tägliche Zähneputzen fördert die Vitalität der Mundschleimhaut und setzt damit die Wiederstandsfähigkeit gegen Virusinfektionen herauf .(Dres.Jülich/Schmidt Universität Greifswald )