Am 19. November ist Internationaler Männertag. Der
moderne Mann ist bewegt: Seine Rolle variiert irgendwo zwischen
modernem Softie und klassischem Alphatier. Wie Männer ticken,
verraten 13 interessante Studienergebnisse aus dem Jahr 2013. Für die
ElitePartner-Studien wurden rund 10.000 Männer befragt (keine
ElitePartner-Mitglieder).
Ambivalenz der heutigen Männerrolle
"Der moderne Mann bewegt sich irgendwo zwischen modernem Softie
und klassischem Alphatier", sagt Diplom-Psychologin Lisa Fischbach,
die bei ElitePartner für Forschung und Matchmaking verantwortlich
ist. "In unseren Studien spiegelt sich immer wieder die Ambivalenz
der heutigen Männerrolle: Einerseits gibt es den klassischen
Versorgertyp, der Frau und Familie sozialen Status vermitteln möchte,
andererseits leben gerade jüngere Männer auch ihre eher feminine
Seite, zeigen z.B. Gefühle und teilen sich kooperativ Haushalt und
Kindererziehung mit ihrer Partnerin. Allerdings wird es noch dauern,
bis sich das Rollenverständnis und damit verbundene Denkweisen
emanzipiert haben. Schließlich schüttelt man jahrtausendealte
archaische Muster nicht innerhalb von dreißig Jahren ab. Auch Frauen
tragen ihren Teil dazu bei: Ihre oft noch sehr konservativen
Erwartungen an Männer bezüglich hohem Prestige und
Versorgerqualitäten lassen wenig Freiheit zur Erneuerung."
13 Fakten über den Mann 2013
- 18 Prozent der deutschen Männer sind in ihrer Beziehung für das
Kochen zuständig.
- 80 Prozent wissen, wo der Hammer hängt: Sie sind im Haushalt für
Reparaturen verantwortlich.
- 74 Prozent sagen, sie teilen sich die Kindererziehung mit ihrer
Partnerin (dieser Ansicht sind aber nur 60 Prozent der Frauen)
- 90 Prozent denken ganz romantisch, dass sie mit ihrer Liebsten
für immer glücklich bleiben.
- 14 Prozent zweifeln öfter an ihrer Beziehung.
- 73 Prozent ist ein erfülltes Sexleben in einer Beziehung sehr
wichtig.
- 71 Prozent sind mit dem Sex in ihrer Partnerschaft zufrieden.
- 79 Prozent wünschen sich, dass Frauen beim Flirten mehr
Initiative zeigen.
- 23 Prozent wünschen sich, dass ihre Partnerin öfter mal beim Sex
die Initiative ergreift.
- 40 Prozent der Singlemänner sind solo, weil sie zu schüchtern
sind.
- 6 Prozent halten nichts von "Ex und Hopp" und würden einen
Neu-Start mit ihrer Verflossenen wagen.
- 17 Prozent haben ihre Partnerin schon betrogen.
- 23 Prozent sprechen sich mit ihren Kumpels über
Beziehungsprobleme.
Über ElitePartner
ElitePartner ist die Partnervermittlung für gebildete, kultivierte
Singles. Jedes einzelne Profil wird handgeprüft, damit Singles hier
die beste Auswahl qualifizierter Partnervorschläge erhalten. Das
wissenschaftliche ElitePartner-Matching ermittelt die Mitglieder mit
der größten Übereinstimmung. ElitePartner wurde 2012 zur beliebtesten
Partnervermittlung gewählt (Deutsches Institut für Service-Qualität,
Mai 2012).
Über die ElitePartner-Studie
Die ElitePartner-Studie ist eine der größten Partnerschaftsstudien
Deutschlands. Die Online-Partnervermittlung veröffentlicht die Studie
seit dem Jahr 2005 in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut
Fittkau und Maaß alle sechs Monate. Die in der Pressemitteilung
veröffentlichten Ergebnisse stammen aus den Erhebungswellen 16 und
17, für die insgesamt über 30.000 erwachsene deutsche Internetnutzer
(keine ElitePartner-Mitglieder) befragt wurden.
Pressekontakt:
ElitePartner
Anna Kalisch
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