Schon im alten Ägypten war es Gang und Gebe eine Perücke zu tragen. Doch nicht nur dort, auch im Barock wurden Perücken getragen, teils aus Gründen der Verheimlichung eines Haarausfalls, teils sogar aus wärmenden Maßnahmen. In größeren unbeheizten Schlössern konnte es oftmals sehr kalt werden, deshalb konnte eine Perücke auch als zusätzliches Kleidungsstück angesehen werden. Dadurch wurde aber auch eine neue Mode, speziell im Adel entwickelt. Perücken dienten somit einer neuen Modelinie. Heutzutage gelten Perücken stattdessen weniger als modische Linie, sondern als Haarersatz. Sei es durch normalen Haarausfall bedingt, oder durch herbeigeführten Haarausfall durch eine Chemotherapie, die Betroffenen suchen schnellstmögliche Hilfe. Glücklicherweise gibt es Perücken mittlerweile in jeglichen Farben und Ausführungen. Wichtiger ist es jedoch meistens die Perücke typgerecht auf die jeweilige Person zuzuschneiden. Es bringt selbstverständlich wenig, wenn das Zweithaar sofort auf den ersten Blick als solches erkennbar ist. Doch auch eine richtige Beratung ist wichtig. Seiten wie www.muenchen-haarersatz.de bieten einen ersten Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten. Gleichzeitig kann ein Termin innerhalb des Shops vereinbart werden, bei dem es vor allem auf Diskretion und individuelle Wünsche ankommt. Für Betroffene ist es oftmals schwer den Haarausfall zu verkraften und zu verarbeiten. Eine neue Perücke hilft dabei, das Selbstwertgefühl wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.