fit und munter - Fußball über den Dächern Berlins

fit und munter

Fußball über den Dächern Berlins

Sportlicher Zeitplan für Realisierung des Trofil Kunstrasenplatzes
Die Trofil Sportbodensysteme GmbH & Co. KG konnte kürzlich ein erfolgreiches Kunstrasen-Projekt im Berliner Yorckdreieck abschließen. Hier wurde eine Sportstätte auf dem Dach eines Hellweg Baumarktes in 12 m Höhe errichtet.
"Unser Anspruch war es, auf dem Dach einen Fußballplatz zu kreieren, der in Sachen Spielgefühl einem Rasenplatz in nichts nachsteht. Außerdem sollte neben einer hervorragenden Optik auch das Verletzungsrisiko möglichst gering gehalten werden", erklärt Trofil Geschäftsführer Eike Wedell. Im Rahmen dieses ungewöhnlichen Projektes war sowohl umfangreiches Know-how als auch eine optimale Problemlösekompetenz erforderlich. Die Kunstrasenexperten installierten einen Platz, dessen Raumgewicht geringer ist, als bei konventionellen Systemen und so der Statik des Gebäudes gerecht wird. "Das Gewicht der Spieler, Schneefall, Bau- und Regenlasten wurden von Anfang an mit einkalkuliert, so dass alles einwandfrei funktioniert", erläutert Wedell. Alles in allem war die Umsetzung hoch über dem Boden für Trofil zwar eine Herausforderung, aber kein Problem! Mit Hilfe eines Spezialkrans wurde das notwendige Material inklusive der Kunstrasenbahnen auf das Dach des Baumarktes befördert. Der Einsatz größerer Maschinen - wie er im Normalfall stattfindet - konnte jedoch nicht erfolgen, da sich der Transport zur Baustelle unmöglich gestaltete. Demzufolge war viel Manpower gefragt, um das Fehlen der Geräte auffangen zu können.
Abgesehen von der Robustheit und Langlebigkeit des hier verwendeten TROFIL-GREEN® Sportrasens gewährleisten die Füllmaterialien zusätzliche Vorteile: Denn für den neuen, 3.700 m2 großen Platz wurde neben Quarzsand umweltverträgliches Gummigranulat verwendet. Diese Mischung ist besonders sportlerorientiert und sorgt nicht nur für den Schutz der Gelenke, sondern auch für ein angenehmes Laufgefühl sowie ein gutes Ballsprung- und Rollverhalten. Einen weiteren entscheidenden Faktor stellte das Zeitlimit dar, das der Bauherr im Rahmen des Projektes auferlegt hatte. Für die Realisierung und Übergabe des Kunstrasenfeldes hatte Trofil lediglich vier Wochen Zeit. Doch die Experten aus Hennef legten ein schnelles Tempo vor, so dass der Anstoß zur Nutzung des Platzes pünktlich erfolgen konnte.


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