Nofretete, Tutanchamun und auch die schöne Cleopatra haben sie wahrscheinlich verwendet, die kleinen Rundköpfe zur Pflege ihrer Zähne. Altägyptische Grabfunde belegen, dass damals kleine Stöcke mit aufgefasertem Ende in Gebrauch waren, wie sie heute noch an vielen Orten der Welt für die Zahnreinigung üblich sind. Auch der Prophet Mohammed (570 – 632 n. Chr.) beschreibt, wie man aus Wurzeln kleine Holzstäbe schnitzt und damit die Zähne von Speiseresten befreit.
Die modernen Nachfahren dieser „Zahnstöcke“ haben farbige Kunststoffgriffe und sind mit hygienischen Nylonborsten bestückt. Durch den abgewinkelten Griff von FYN® kann auch an schwer erreichbaren Stellen (hintere Backenzähne und Zahninnenseiten) die gefährliche Plaque gut beseitigt werden. Die Effizienz dieser Putzmethode wurde bereits 1970 im Rahmen einer norwegischen Studie festgestellt und jetzt von südkoreanischen Wissenschaftlern bestätigt.
Die 4. Deutsche Mundgesundheitsstudie hat gezeigt, dass inzwischen fast 75% der Erwachsenen (35 – 44 Jahre) an einer mittelschweren oder schweren Parodontitis leiden, die langfristig zum Zahnverlust führen kann. Gemeinsam mit den Interdentalbürsten NILS® bietet FYN® die Möglichkeit auch zwischen den Terminen einer Professionellen Zahnreinigung riskante Bakterien aus den Zwischenräumen und am Zahnfleischrand zu beseitigen.
(ohne Überschrift: 20 Zeilen, 1.340 Zeichen mit Leerzeichen. Abdruck honorarfrei, ein Belegexemplar ist erbeten)
Studien:
- Journal of Periodontal Research 1970, Vol. 5, Issue 3, p. 230-236: The effect of different methods of interdental cleaning
- Journal of Periodontal & Implant Science 2011, Vol. 41, p. 131-134: The plaque-removing efficacy of a single-tufted brush on lingual and buccal surfaces of the molars
- www.bzaek.de/fileadmin/PDFs/presse/dms/brosch.pdf (Kurzfassung DMS IV, S. 11-12)