Die Bedeutung von Ritualen für den eigenen
Alltag und das Wohlbefinden steigt mit dem Alter. Das geht aus einer
repräsentativen Umfrage des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber"
hervor. Während für die Hälfte der Jugendlichen und jungen
Erwachsenen (14- bis 29-Jährige: 50,2 Prozent) tägliche Gewohnheiten
einen hohen Stellenwert haben, sind sie für mehr als zwei Drittel der
ab 60-Jährigen (68,9 Prozent) ein fester Bestandteil ihres Lebens. So
geben beispielsweise 65,7 Prozent der ab 60-Jährigen an, dass
tägliche Rituale für ihr körperliches Wohlbefinden sehr wichtig sind,
fast genauso viele (63,0 Prozent) in dieser Altersgruppe schöpfen aus
ihren Gewohnheiten Sicherheit im Alltag. Auch Bräuche mit religiösem
Hintergrund sind der Erhebung zufolge bei älteren Bundesbürgern
weiter verbreitet als bei den jüngeren: Überdurchschnittlich viele
60- bis 69-Jährige pflegen in der Weihnachtszeit (80,8 Prozent) und
an Ostern (58,3 Prozent) bestimmte Bräuche.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins
"Senioren Ratgeber", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2.039 Personen ab 14 Jahren.
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