EKfG-Geschäftsführerin Dr. Maren Jochimsen: "Wir blicken auf die persönlichen Verdienste unserer Gründerinnengeneration zurück, fragen aber auch fächerübergreifend nach den aktuellen Herausforderungen und Visionen der Geschlechterforschung im 21. Jahrhundert." Der Bedarf ist ungebrochen: Um eine zukunftsfähige Wissenschaft qualitativ weiter entwickeln zu können, ist die Geschlechterperspektive unverzichtbar, so Jochimsen.
Zu den weit ausstrahlenden Besonderheiten des EKfG gehört die enge Kooperation mit der Medizin und den Mitgliedern der gesellschafts-, geistes-, ingenieur- und naturwissenschaftlichen Fakultäten unter einem gemeinsamen Dach. Derzeit sind 43 Mitglieder aus sieben verschiedenen Fakultäten an das EKfG angeschlossen. Dies ermöglicht eine große Breite an disziplinärer wie fachübergreifender Geschlechterforschung unter Beteiligung aller Fakultäten, die auf diesem Gebiet aktiv sind oder werden wollen.
Wer wissen möchte, an welchen genderbezogenen Fragestellungen die verschiedenen Fakultäten gerade arbeiten, sollte die EKfG-Vorlesungsreihe "Forschungsforum Gender" (http://www.uni-due.de/ekfg/forschungsforum-gender.shtml) besuchen. Hier werden aktuelle Forschungsvorhaben vorgestellt und welchen konkreten Beitrag sie zur wissenschaftlichen Diskussion leisten.
Zu den neuen Initiativen des EKfG gehört der Einsatz für die Sichtbarmachung, den Ausbau und die Vernetzung der vielfältigen Diversityforschung an der UDE zusammen mit dem Prorektorat Diversity Management und dem Lehrstuhl Postcolonial Studies in der Fakultät für Geisteswissenschaften (http://www.uni-due.de/ekfg/diversityforschung.shtml).
Weitere Informationen: http://www.uni-due.de/ekfg/, Tel. 0201/183-4552, maren.a.jochimsen@uni-due.de
Redaktion: Beate H. Kostka, Tel. 0203/379-2430
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EKfG-Geschäftsführerin Dr. Maren Jochimsen: "Wir blicken auf die persönlichen Verdienste unserer Gründerinnengeneration zurück, fragen aber auch fächerübergreifend nach den aktuellen Herausforderungen und Visionen der Geschlechterforschung im 21. Jahrhundert." Der Bedarf ist ungebrochen: Um eine zukunftsfähige Wissenschaft qualitativ weiter entwickeln zu können, ist die Geschlechterperspektive unverzichtbar, so Jochimsen.
Zu den weit ausstrahlenden Besonderheiten des EKfG gehört die enge Kooperation mit der Medizin und den Mitgliedern der gesellschafts-, geistes-, ingenieur- und naturwissenschaftlichen Fakultäten unter einem gemeinsamen Dach. Derzeit sind 43 Mitglieder aus sieben verschiedenen Fakultäten an das EKfG angeschlossen. Dies ermöglicht eine große Breite an disziplinärer wie fachübergreifender Geschlechterforschung unter Beteiligung aller Fakultäten, die auf diesem Gebiet aktiv sind oder werden wollen.
Wer wissen möchte, an welchen genderbezogenen Fragestellungen die verschiedenen Fakultäten gerade arbeiten, sollte die EKfG-Vorlesungsreihe "Forschungsforum Gender" (http://www.uni-due.de/ekfg/forschungsforum-gender.shtml) besuchen. Hier werden aktuelle Forschungsvorhaben vorgestellt und welchen konkreten Beitrag sie zur wissenschaftlichen Diskussion leisten.
Zu den neuen Initiativen des EKfG gehört der Einsatz für die Sichtbarmachung, den Ausbau und die Vernetzung der vielfältigen Diversityforschung an der UDE zusammen mit dem Prorektorat Diversity Management und dem Lehrstuhl Postcolonial Studies in der Fakultät für Geisteswissenschaften (http://www.uni-due.de/ekfg/diversityforschung.shtml).
Weitere Informationen: http://www.uni-due.de/ekfg/, Tel. 0201/183-4552, maren.a.jochimsen@uni-due.de
Redaktion: Beate H. Kostka, Tel. 0203/379-2430