Die weltgrößte Medizinmesse MEDICA stellte in Düsseldorf die medizinischen Trends und Neuheiten vor. Rund 132.000 internationale Besucher und 4.600 Aussteller aus über 60 Ländern zeigten die neuesten Innovationen der Branche. Auch die X3.Net GmbH präsentierte ihre Lösungen zur Vernetzung im Gesundheitswesen rund um elektronischen Datentransfer und medienbruchfreie Kommunikation. Zahlreiche Besucher und Gäste kamen zum Stand, um sich direkt beim Team über das Produktportfolio zu informieren. Auch NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin besuchte den Stand der X3.Net und zeigte sich beeindruckt von den Lösungen des IT-Dienstleisters aus Moers. Ganz dem Trend nach mobilen Technologien im Gesundheitswesen folgend, bietet die X3.Net in Kooperation mit dem Anbieter für Versorgungs- und Abrechnungslösungen HMM Deutschland GmbH auch mobile Anwendungen für Physiotherapeuten und Pflegedienste an.
Das Motto der X3.Net „Wir vernetzen das Gesundheitswesen“ deckt sich mit den auf der MEDICA vorgestellten Neuheiten in der Medizin: Transparenz für Patienten in Bezug auf die eigenen Daten, Health-Apps, die gemeinsam mit dem Mediziner den Genesungsprozess unterstützen und intelligente Hilfsgeräte, die auf digitalem Wege medizinische Werte an den Arzt oder die eigene elektronische Gesundheitsakte senden. All diese Lösungen zeigen, dass ein vernetztes Gesundheitswesen und die enge Kooperation aller Beteiligten im Sinne einer modernen „Smart Health“ - einer schlauen Gesundheit - immer wichtiger werden und die Zukunft des Gesundheitswesens mitgestalten werden.
Das Team der X3.Net blickt auf eine erfolgreiche Messe zurück und hat neben neuen Kontakten und interessanten Gesprächen zahlreiche Impulse für die Weiterentwicklung ihrer Produkte erhalten. Ulf Göres, Bereichsleiter der X3.Net GmbH, fasst zusammen: „Innovationen entstehen bei der X3.Net nicht im `stillen Kämmerlein`, sondern werden gemeinsam mit Kunden und Partnern entwickelt. Dabei binden wir die Wünsche und Anforderungen unserer Kunden mit ein und gewährleisten so, dass marktorientierte und erfolgreiche Anwendungen entstehen.“