Eine Tasse Kaffee oder ein heißer Tee nach dem
Aufstehen - für fast zwei Drittel der Bundesbürger (63,6 Prozent)
startet der Tag mit diesem Ritual. Abends haben feste Gewohnheiten
für die Deutschen dagegen eine weitaus geringere Bedeutung, wie eine
repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de" ergab. Feste Schlafenszeiten haben 19,1
Prozent der Männer und Frauen, 18,2 Prozent greifen vor dem
Einschlafen noch regelmäßig zur abendlichen Bettlektüre. Für jeden
dritten Berufstätigen (34,6 Prozent) ist der tägliche "Plausch" mit
den Arbeitskollegen unverzichtbar. Kurze Pausen, zum Beispiel mit
Entspannungs- oder Meditationsübungen, legen der Umfrage zufolge
tagsüber 15,5 Prozent der Bundesbürger gewohnheitsmäßig ein. Die
Erlebnisse der zurückliegenden Stunden in einem Tagebuch
festzuhalten, gehört dagegen nur für 4,2 Prozent der Befragten fest
zum Alltag.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
www.apotheken-umschau.de, durchgeführt in persönlichen Interviews von
der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.039 Personen ab 14 Jahren.
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