Morgenstund' hat Gold im Mund: Fast jeder
zweite Deutsche scheint dieses Sprichwort verinnerlicht zu haben. Bei
einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" gaben 46,6 Prozent der Männer und Frauen an, auch
wenn sie morgens ausschlafen könnten, würden sie eher früh aufstehen,
um möglichst viel vom Tag zu haben. Fast ebenso viele (42,2 %)
meinen, sie kämen den ganzen Tag nicht so richtig in Schwung, wenn
sie morgens zu lange im Bett blieben. Ein Viertel (25,9 %) würde sich
entsprechend auch eher als "Lerche" bezeichnen, die sehr zeitig ins
Bett geht und dafür schon frühmorgens munter ist. Immerhin ein
Drittel der Befragten (32,8 %) rechnet sich dagegen den "Nachteulen"
zu: Sie werden am Abend und in der Nacht erst richtig munter und
schlafen dafür am nächsten Morgen lieber umso länger.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2.125 Männern und Frauen ab 14 Jahren.
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