Obwohl das Flugzeug eines der sichersten Verkehrsmittel ist, haben viele Menschen Flugangst und versuchen Flüge um jeden Preis zu vermeiden. Sie fühlen sich körperlich unwohl, haben Atemnot, Schweißausbrüche, Übelkeit und Herzrasen. Sobald die Angst vor dem Fliegen die Lebensqualität jedoch einschränkt, ist es empfehlenswert sich Hilfe zu suchen, um die Flugangst zu besiegen. Besonders, wenn man beruflich auf das Fliegen angewiesen ist.
Billigflugpreisvergleicher und Onlinereisebüro Bravofly (http://www.bravofly.de) hat einen praktischen Führer ausgearbeitet, wie man die Flugangst besiegt. Mit den zehn Tricks will Bravofly Mut machen, die Angst zu überwinden und zeigen was man tun kann, um seine Reise schon bald in vollen Zügen genießen zu können.
1. Mehr Informationen = mehr Sicherheit
Flugangst ist oft ein Resultat einer irrationalen Denkweise, bei dem das Risiko größer eingeschätzt wird als es tatsächlich ist. Wer einmal die Unfallstatistiken im Flugsektor anschaut, stellt fest, dass das Flugzeug das sicherste Reiseverkehrsmittel mit den wenigsten Unfällen und Todesopfern ist. Sich zu informieren ist also demnach ein erster Schritt, die Angst zu entmystifizieren und sie zu kontrollieren.
2. Gedankentraining für den Ernstfall
Wenn der Tag des Abflugs naht, wächst die Angst. Das ist ganz normal, aber die Vorstellung eines möglichen Unfalls nährt die Angst weiter. Versuchen Sie deshalb Ihre Vorstellungskraft zu trainieren: Stellen Sie sich vor, wie Sie die Situation sicher meistern und wiederholen Sie diese Vorstellung so oft es geht, bis Sie das Haus verlassen, um zum Flughafen zu fahren. Sollten Ihnen dabei negative Gedanken kommen, versuchen Sie diese zu stoppen, indem Sie an etwas Positives denken.
3. Rechtzeitig am Flughafen sein
Verspätungen, Staus und die Angst, den Flug zu verpassen, verursachen Stress vor dem Abflug. Vermeiden Sie Hektik und Eile, verlassen Sie das Haus mit einem ausreichenden Zeitpuffer, kommen Sie in Ruhe am Flughafen an. Nutzen Sie die zusätzliche Zeit, sich vor dem Abflug zu entspannen.
4. Ablenkung suchen
Es ist hilfreich, ein gutes Buch zur Hand zu haben oder seine Lieblingsfilme und -serien einzuschalten. Handys und Co machen es möglich, alle Staffeln der Lieblingsserie mitzunehmen. Oder Sie sprechen mit Ihrem Sitznachbarn. Und letztendlich können Sie auch einfach schlafen. Sie werden sehen, Sie kommen schnell und bequem an Ihr Ziel.
5. Positive Sätze verbalisieren
Wem trotzdem die Ablenkung schwer fällt, sollte versuchen, beruhigende Sätze innerlich zu wiederholen. Dazu können die Informationen verwendet werden, die an Bord über das Flugzeug vorliegen. Mehrmaliges Wiederholen kann das Angstgefühl merklich reduzieren.
6. Nicht am Fenster sitzen
Menschen mit Flugangst neigen zu Kontrollhandlungen. So schauen sie zum Beispiel häufig aus dem Fenster, um zu prüfen, ob der Motor funktioniert oder ob sich die Flugzeugflügel "am richtigen Platz" befinden. Je mehr wir jedoch überwachen wollen, was wir nicht kontrollieren können, desto mehr steigt unser Angstlevel an. Lenken Sie sich von diesem Kontrollzwang ab, in dem Sie beispielsweise mit Sitznachbarn reden, Kreuzworträtsel lösen oder die anderen Passagiere beobachten.
7. Negative Gedanken abschalten
Flugzeugabstürze kommen vor, aber angesichts von Tausenden von Flügen pro Tag über den Himmel weltweit ist das Risiko minimal. Vermeiden Sie negative Gedanken über mögliche Unfälle, denn sie tragen nicht zur inneren Ruhe bei. Versuchen Sie, sich auf positive Gedanken zu konzentrieren und sich gut zu fühlen. Denken Sie auch daran, dass das Fliegen sowohl eine erstaunliche Erfahrung als auch schnell und bequem ist. Meditation ist eine gute Hilfe, um zu lernen, wie man sich entspannt und seine Gefühle beeinflusst. Erinnern Sie sich auch immer daran, dass die Crew Ihnen jederzeit dabei hilft, Ihre Flugangst zu bekämpfen.
8. Bei Turbulenzen: Bitte tief durchatmen!
Flugzeuge können beim Flug durch unruhige Gebiete etwas wackeln und deshalb ist es stets ratsam, den Sicherheitsgurt auch während des Fluges geschlossen zu halten. Falls Turbulenzen Ihnen große Angst einjagen, versuchen Sie im Vorhinein einen Sitzplatz zwischen den Flügeln zu reservieren, denn dort ist das Flugzeug am stabilsten. Denken Sie daran, dass die Piloten auf Notfallsituationen vorbereitet sind.
9. Ausschweifung vermeiden
Zwar hilft ein Glas Wein zur Entspannung, aber Essen und Trinken im Überschuss kann schädlich sein. Vor allem der Konsum von zu viel Alkohol kann zu negativen Gedanken führen, die dann schwer zu kontrollieren sind. Ein ernstes Problem auf Langstreckenflügen!
10. Bequem fliegen
Machen Sie es sich bequem! Wählen Sie leichte, bequeme Kleidung, mit der Sie sich frei bewegen können und die für eine gute Durchblutung sorgt. Nutzen Sie die Gelegenheit aufzustehen, wenn es sich ergibt und achten Sie auf Ihre Flüssigkeitszufuhr. Vor allem auf langen Flügen sollten Sie Ihre Arme und Beine zwischendurch immer wieder bewegen.
Schnallen Sie sich an... und genießen Sie den Flug! Gute Reise!
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