fit und munter - Weihnachtsgrüße, die wirklich ankommen

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Weihnachtsgrüße, die wirklich ankommen

Ein schriftlicher Gruß zu Weihnachten an Freunde und Verwandte – gar nicht einfach, mit ein paar Tipps aber garantiert erfolgreich
Weihnachtsgrüße bekommen ist schön, selbst welche auf die Reise schicken ist hingegen oft eine ungeliebte Tätigkeit. Der Grund ist einfach: Neben einem gewissen Aufwand ist es die Ratlosigkeit, die diese Angelegenheit zum Problem werden lässt. Wie gestaltet man den weihnachtlichen Gruß und was soll man nur hineinschreiben? Hätten Sie diese Fragen schon beantwortet, dann können Sie munter Ihre Post verfassen, andernfalls sollen Sie nun ein paar Anregungen erhalten.

Worauf schreiben?

Nicht immer ganz selbstverständlich: Weihnachten ist eine durchaus festliche Angelegenheit, entsprechend sollten auch Karten oder Briefpapiere ausgesucht sein. Das heißt also im Klartext: Normalweißes Papier ist nicht angebracht. Aber auch die preiswerteste Weihnachtskarte aus dem Discounter ist nicht unbedingt eine gute Wahl. Wenn Sie persönliche Grüße versenden wollen, dann soll der Empfänger auch eine gewisse Wertschätzung erfahren. Das fängt eben schon bei Papier oder Karte an. Greifen Sie also zu etwas Besonderem, etwa zu Büttenpapier oder einem stilvollen Schmuckbogen.

Selbstverständlich persönlich und handgeschrieben

Es liegt nahe, dass Sie Ihren Gruß mehrfach wiederholen möchten, wenn Sie gleich mehrere Empfänger bedenken. Das ist auch durchaus legitim, achten Sie aber bitte immer auf persönliche Punkte. Damit ist vor allem die persönliche Anrede gemeint, aber auch noch ein höchstpersönliches Wort im Grußtext selbst.
Persönlich heißt in diesem Fall auch, dass Sie für das Verfassen Ihrer Post einen Füller zur Hand nehmen. Selbst bedruckte oder mit Maschine ausgefüllte Karten sind ebenso tabu wie der Kugelschreiber. Blaue Tinte ist übrigens nach wie vor die Nummer eins in Sachen Stil.

Auf den Inhalt kommt es an

Ein einfacher Standardgruß ist schnell niedergeschrieben, kommt aber mental gar nicht beim Empfänger an. Denn das sind Grüße, die alljährlich erneut geschrieben und verschickt werden. Wenn Sie in dieser Disziplin wirklich punkten wollen, dann sollten Sie sich Zeit für ein paar besondere Worte nehmen. Lassen Sie persönliche Umstände und Erlebnisse einfließen, wählen Sie ein Gedicht, das zur aktuellen Situation oder zum Empfänger passt. Versuchen Sie auch hier wieder, besonderes Augenmerk auf den direkten persönlichen Bezug zu nehmen.
Sollte Ihnen die Anregung zu einem passenden Gedicht oder einem festlichen Spruch fehlen, dann sei Ihnen das Internet als Inspirationsquelle sehr ans Herz gelegt.

Richtig auf die Reise schicken

Der Inhalt steht nun, jedes Detail ist richtig ausgelotet und Ihr Gruß kann eigentlich auf die Reise gehen. Bleibt nur noch die „Verpackung“, die eine nicht weniger wichtige Rolle spielt. Denn auch das Kuvert sollte einen gewissen weihnachtlich-persönlichen Charme haben. Das kann beispielsweise ein zum Inhalt passend gewählter Umschlag sein, das kann auch ein nachträglich aufgeklebtes weihnachtliches Motiv sein. Unbedingt sollten Sie die Linie von innen nach außen führen und die Adresse handschriftlich notieren. Achten Sie beim Frankieren nicht nur auf das richtige Porto (manche Weihnachtskarten können teurer sein, als das Standard-Porto), sondern nach Möglichkeit auch auf ein passendes Motiv. Passend zur Weihnachtssaison gibt es eine ganze Reihe passender Briefmarken im Handel.

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