Hamburg, 18. Dezember 2013 - Zumindest eine gute Nachricht hat die kalte Jahreszeit für alle Hundehalter parat. Sackt das Thermometer dauerhaft unter die 8-Grad-Marke, lassen selbst hartnäckige Zecken den Hund in Ruhe. Außerdem sind lange Spaziergänge im Neuschnee häufig ein wahres Vergnügen für Hund und Mensch - wenn ein paar einfache Regeln beherzigt werden. "Streusalz, Schotter und Schneematsch setzen den Pfoten der Hunde stark zu. Wenn möglich, sollten Hundehalter daher gestreute Wege meiden und die Pfoten vorher eincremen. Viele verwenden hierfür teure Hunde-Creme, aber im Normalfall reicht auch schon Hirschtalg oder Vaseline aus", rät Stefan Butzal vom Hundefutter-Hersteller nutricanis ( http://www.nutricanis.de/ ).
Sicherheit geht vor: Signalfarben und Reflektoren in der dunklen Jahreszeit
Auch wenn es im Hellen deutlich schöner ist, lassen sich in den Wintermonaten Spaziergänge im Dunkeln nicht vermeiden. Der Bewegungsdrang des Hundes nimmt auf die wenigen Sonnenstunden im Winter keine Rücksicht. Auch wenn so mancher Hundehalter sich zum Gassigehen in den Morgen- und Abendstunden aufraffen muss. Da aufgrund der dunklen Jahreszeit die Zahl der angefahrenen Hunde sprunghaft ansteigt, sollte auch bei kurzen Spaziergängen nicht auf Hundehalsbänder, Hundegeschirr oder Hundewesten verzichtet werden, die mit Reflektoren und LED-Technik ausgestattet sind. Sicherheit in der dunklen Jahreszeit (http://www.nutricanis.de/blog-sicherheit-fuer-hunde-in-der-dunklen-jahreszeit/) geht schließlich vor - auch die Hundehalter sind mit Kleidungsstücken in Signalfarbe deutlich besser geschützt.
Silvesterknallerei am besten in den vier Wänden überstehen
Die Raketen und Böller an Silvester sind für viele Hunde eine wahre Quälerei. Im Gegensatz zum Menschen empfinden sie Feuerwerk nicht als schön, sondern vor allem als ungemein bedrohlich. Kein Wunder, dass viele Hunde auch noch Tage später Stresssymptome zeigen. Um die Quälerei an Silvester abzumildern, sollte der Hund um Mitternacht nicht mit auf die Straße genommen werden. Deutlich wohler fühlt er sich im Haus. Bei empfindlichen Hunden sollten zudem noch die Fenster abgedunkelt werden, Musik trägt zudem zur Entspannung bei. Doch Vorsicht: An Silvester stehen häufig halb leere Gläser oder Flaschen mit Alkohol herum, an die der Hund auf keinen Fall gelassen werden darf. Andernfalls bekommt der Vierbeiner sonst womöglich einen Kater (http://download.nutricanis.com/press/de/nutricanis-pressemitteilung-2013-11-20.pdf) - und eine Alkoholvergiftung bei Hunden ist alles andere als ein Spaß.
Hundeernährungsexperten warnen: Winterspeck ist nicht "normal"
Da viele Wildtiere sich vor dem Winter eine Speckschicht anfressen, um anschließend einen langen Winterschlaf einzulegen, denken viele Hundehalter, dass der sogenannte "Winterspeck" auch bei Hunden nur natürlich ist. Ein riskanter Fehlschluss, wie Hundefutter (http://www.nutricanis.de/produkte) Experte Stefan Butzal betont: "Hunde halten nun einmal keinen Winterschlaf und benötigen auch nicht mehr Kalorien. Erst recht keine aus "leeren" Kohlehydraten und Zucker. Frisst das Tier sich zusätzliche Kilos an, die über dem Normal- oder Idealgewicht der jeweiligen Rasse liegen, müssen sie auch wieder runter. Ein Prozedere, von dem so mancher Diät geschädigte Mensch ein Lied singen kann. Besser ist es daher, laufend auf das Gewicht des Hundes zu achten und von vornherein für ausreichend Bewegung und eine ausgewogene Ernährung zu sorgen."
Das gilt insbesondere an den Weihnachtstagen. Es spricht nichts dagegen, seinem Hund an Weihnachten Geschenke (http://download.nutricanis.com/press/de/nutricanis-pressemitteilung-2013-11-13.pdf) zu machen oder ihm spezielle Hunde-Snacks zum Verwöhnen zu geben. Aber: Leckerlies, die nicht auf eine gesunde und ausgewogene Hunde-Ernährung abgestimmt sind, haben auch an Weihnachten nichts im Hunde-Napf verloren. Das gilt insbesondere für menschliche Nahrungsmittel wie Schokolade, Kekse und natürlich auch Alkohol. "Mit zusätzlichen Kalorien tut man seinem Hund schlichtweg keinen Gefallen, auch nicht an Weihnachten", gibt Butzal von nutricanis zu bedenken. "Achtet man hingegen auf die ausgewogene Ernährung und die notwendige Bewegung, steht einem besinnlichen Fest nichts im Wege - die Hunde schätzen das Zusammensein mit der ganzen Familie meist ebenso sehr wie Menschen." Schließlich ist für viele der vierbeinige Liebling längst ein vollwertiges Familienmitglied. Da sollte es für Herrchen und Frauchen auch selbstverständlich sein, darauf zu achten, dass der Hund möglichst gut über den Winter kommt.