Erholsamer Schlaf ist eine wichtige Voraussetzung für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Wie wichtig eine gute Nachtruhe ist, wird uns meistens erst dann bewusst, wenn es mit dem Einschlafen oder Durchschlafen nicht mehr klappt. Am nächsten Tag fühlen wir uns wie gerädert und unsere Leistungsfähigkeit sinkt. Wirklich kritisch wird es, wenn die Schlafprobleme immer wieder auftreten. Da Schlafstörungen mit der Zeit zu einem chronischen Problem werden können, sollten Betroffene rechtzeitig handeln. Das Ratgeberportal www.schlafstoerungen.behandeln.de zeigt auf, welche Maßnahmen geeignet sind, um endlich wieder zu gesundem Schlaf zu finden.
Schlafstörungen: Ursachen & Symptome
Experten unterscheiden verschiedene Formen von Schlafstörungen. Besonders häufig tritt die sogenannte „Insomnie“ („Schlaflosigkeit“) auf, die durch Einschlafstörungen und Durchschlafstörungen gekennzeichnet ist. Die Ursachen für derartige Schlafstörungen sind vielfältig. Zu den besonders häufigen Auslösern zählen Stress, berufliche oder familiäre Belastungen und ungünstige Schlafgewohnheiten. Auch das Alter spielt eine Rolle: Denn im Laufe des Lebens sinkt die körpereigene Produktion des Schlafhormons Melatonin, das normalerweise den Tag-Nacht-Rhythmus reguliert. Fatal ist übrigens auch die negative Erwartungshaltung („Ich kann doch sowieso nicht schlafen“), die sich bei vielen Betroffenen mit der Zeit einstellt. Sie kann dazu beitragen, dass sich ein echter Teufelskreis entwickelt, der gesunden Schlaf praktisch unmöglich macht. Schlechter Schlaf kann sich durch zahlreiche Beschwerden zeigen. Dazu zählen z. B. eine fehlende Erholsamkeit des Schlafs, Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen, Tagesschläfrigkeit und Störungen der Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit.
Schlafstörungen − was tun? Behandlung im Überblick
Schäfchen zählen, Entspannung und Schlaftabletten – gute Ratschläge gegen Schlafstörungen gibt es viele. Doch welche Maßnahmen haben sich wirklich als Hilfe bei Schlafstörungen bewährt? Im ersten Schritt sollten Betroffene ihre Schlafgewohnheiten und ihre Schlafumgebung unter die Lupe nehmen: Können typische Schlafräuber wie z. B. ein nicht ausreichend abgedunkeltes Schlafzimmer, zu viele elektronische Geräte in Bettnähe oder üppige Mahlzeiten am Abend ausgeschaltet werden? Auch ein konsequenter Stressabbau und regelmäßige Bewegung helfen dabei, die nötige Bettschwere zu erreichen. Speziell bei ausgeprägten Schlafproblemen können zusätzlich auch Schlaftabletten sinnvoll sein, um die Beschwerden in den Griff zu bekommen. Hier sollte bei der Auswahl nicht nur auf eine zuverlässige Wirkung, sondern auch auf eine gute Verträglichkeit geachtet werden. Fakt ist: Schlafprobleme sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden – im Zweifel ist daher ein Besuch beim Arzt ratsam.
Besser schlafen: Die besten Tipps
Wer wieder besser schlafen will, sollte einige Ratschläge beherzigen. So können z. B. schon regelmäßige Schlafzeiten, die richtige Zimmertemperatur und ein persönliches Abendritual positive Auswirkungen haben. Mit diesen und weiteren alltagstauglichen Tipps rund um das Thema Schlafstörungen bietet der Online-Ratgeber www.schlafstoerungen.behandeln.de eine wertvolle Hilfestellung für alle, die wieder zu einer angenehmen Nachtruhe finden wollen.
