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Artikel zur Kategorie: Forschung


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Burnout bei Projektmanagern - Wenn gut nicht gut genug ist: Studie der GPM ermittelt erhöhtes Risiko (Forschung)

Thema:

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Welches Spermium setzt sich durch? (Forschung)

Thema: Forscher: Spermien wechseln Schwimmstile, um Eizelle zuerst zu erreichen - Studie in Zusammenarbeit mit der University of Washington, Seattle/USA

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New England Journal of Medicine: Essener Wissenschaftler weisen Anpassungsfähigkeit des HI-Virus nach allogener Stammzelltransplantation nach (Forschung)

Thema: Bis zu drei Prozent der Weltbevölkerung verfügt über eine genetische Mutation, welche diese weniger anfällig für eine Infektion mit HIV macht. Werden sie dennoch infiziert, ist ihr Krankheitsverlauf häufig günstiger als bei anderen Patienten. Essener Wissenschaftler weisen nun erstmals nach, dass das HI-Virus sich gegen die Wirkung einer allogenen Stammzelltransplantation mit dieser Mutation wappnen kann. Durchgeführt wurde die Untersuchung an Einrichtungen der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen am Universitätsklinikum Essen (UK Essen).

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Bei unzureichendem Erfolg einer Anti-VEGF-Therapie der AMD Umstellung auf Aflibercept (Forschung)

Thema: Zürich – mechentel news – Heidi Fassnacht-Riederle und Kollegen aus dem Stadtspital Triemli in Zürich untersuchten den Effekt von drei Aflibercept-Injektionen in 4-wöchigen Intervallen bei Patienten mit einer neovaskulären altersbedingten Makuladegeneration (AMD), die eine anatomisch unzureichende Reaktion auf eine vorherige Hemmung des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors (Anti-VEGF-Therapie) mit Ranibizumab oder Bevacizumab gezeigt hatten.

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Stärkung der Stammzellforschung in NRW: Vesikel statt Stammzellen als neuer Therapieansatz (Forschung)

Thema: Mit einem neuen Therapiekonzept wollen Wissenschaftler des Universitätsklinikums Essen (UK Essen) in einem gemeinsamen Konsortium mit dem Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften – ISAS – e.V., der Firma Particle Metrix und weiteren klinischen Partnern die Stammzelltherapie revolutionieren: Sie glauben, dass nicht nur die Zellen selbst bei der Heilung von Krankheiten wie Schlaganfall oder Graft-versus-Host-Disease helfen, sondern auch die Stoffe, die sie an ihre Umgebung abgeben. Koordiniert wird das 18 Monate laufende und mit rund 1,05 Mio. Euro durch das Land NRW geförderte Forschungsprojekt durch das Institut für Transfusionsmedizin am UK Essen.

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Wissenschafltiche Erkenntnisse zu Nikotin und elektrischen Zigaretten - Zusammenfassung Global Forum on Nicotine (Forschung)

Thema: Als einziger deutscher Hersteller von Liquids für elektrische Zigaretten (eLiquids) nahm happy liquid am ersten Global Forum on Nicotine vom 27. bis 28.06.2014 in Warschau teil. Die präsentierten wissenschaftlichen Erkenntnisse stützen dabei bisherige Annahmen zur Überlegenheit von eZigaretten gegenüber Tabak Zigaretten aus gesundheitlicher Sicht.

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Ausgezeichnete Leistung: Professor Gerd Heusch mit „Distinguished Leader Award“ geehrt (Forschung)

Thema: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Gerd Heusch, Direktor des Instituts für Pathophysiologie der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen am Universitätsklinikum Essen (UK Essen) hat erneut eine bedeutende Auszeichnung erhalten: Die „International Society for Heart Research“ (Internationale Gesellschaft für Herzforschung, ISHR) zeichnete ihn bei ihrer Jahrestagung in Barcelona in der vergangenen Woche für seinen langjährigen Einsatz in der Herzinfarktforschung mit dem „Distinguished Leader Award“ als herausragenden Wissenschaftler aus.

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Preis der Deutschen Leberstiftung für wegweisende Publikation vergeben (Forschung)

Thema: Erstmals vergab die Deutsche Leberstiftung den „Preis der Deutschen Leberstiftung“, mit dem eine herausragende Publikation aus dem Bereich der Hepatologie ausgezeichnet wird.

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Medizinische Fakultät am Universitätsklinikum Essen kooperiert mit Klinikkonzern in Fukushima (Forschung)

Thema: Die Medizinische Fakultät am Universitätsklinikum Essen (UK Essen) und die Southern Tohoku General Hospital Group (STGHG) in der japanischen Präfektur Fukushima haben vereinbart, in den kommenden fünf Jahren in der Forschung und der klinischen Patientenbehandlung eng zusammenzuarbeiten. Die Basis hierfür bildet ein Kooperationsvertrag, den Vertreter beider Partner bei einem Treffen in Essen feierlich unterzeichneten. Im Mittelpunkt der Vereinbarung steht die Strahlentherapie und insbesondere die Entwicklung der sogenannten „Bor-Neutroneneinfangtherapie“ (BNCT), die zur gezielten Behandlung von Tumoren eingesetzt wird. NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin lobte die Kooperation beider Partner.

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Ausbau der Kooperation mit Partnern in China (Forschung)

Thema: Die Medizinische Fakultät am Universitätsklinikum Essen (UK Essen) schließt einen Kooperationsvertrag mit der renommierten Sun Yat-sen University in Guangzhou, einer der Top-Universitäten Chinas. Die Zusammenarbeit ergänzt die bestehenden Kooperationen mit chinesischen Universitäten in Wuhan und Shanghai. Ziel ist der Austausch in Forschung, Lehre und Patientenversorgung. Am 26. und 27. Juni besucht eine Delegation aus Guangzhou den Campus in Essen und besichtigt unter anderem das neue Lehr- und Lernzentrum, in dem seit dem laufenden Sommersemester Studierende auf dem neusten Stand der Technik ausgebildet werden.

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Erforschung neuer Therapieansätze bei Darmkrebs (Forschung)

Thema: Darmkrebs ist nach Brust- und Prostatakrebs die dritthäufigste onkologische Erkrankung überhaupt. In Deutschland betrifft nach Aussage des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg etwa jede siebte Krebserkrankung den Darm. Im Rahmen einer Studie am Institut für Medizinische Mikrobiologie der Medizinischen Fakultät am Universitätsklinikum Essen (UK Essen) wurde nun die Rolle der regulatorischen T-Zellen in den verschiedenen Stadien der Erkrankung genauer untersucht. Ziel ist die Entwicklung neuer Therapieansätze für bestimmte Darmkrebserkrankungen.

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noch ein bisschen was vom Leben haben (Forschung)

Thema: Transitionen auf Palliativstationen belgeiten – eine internationale Studie
Band VII Schirftenreihe des Wissenschaftlichen Beirats im DHPV e.V.
von Karl W. Bitschnau

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Hohe Auszeichnung: Prof. Dietrich W. Beelen erhält Karl-Heinrich-Bauer-Medaille (Forschung)

Thema: Eine besondere Ehrung erhielt der Hämatologe und Onkologe Prof. Dr. Dietrich W. Beelen vom Universitätsklinikum Essen (UK Essen) auf der Mitgliederversammlung der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) am Samstag, dem 14. Juni 2014, in Berlin: Die Fachgesellschaft zeichnete ihn für seine Verdienste auf dem Gebiet der Knochenmarktransplantation mit der Karl-Heinrich-Bauer-Medaille 2014 aus. Seit 1994 überreicht die DKG diese an Ärzte und Wissenschaftler als Anerkennung für besondere Leistungen in der Krebsforschung.

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Durchbruch bei der Bekämpfung multi-resistenter Keime – Lysando AG entwickelt wirkungsvolle Alternative zu Antibiotika (Forschung)

Thema: •Deutsche Forscher stellen mit Artilysin® neue Technologie-Plattform vor
•Gezielte Wirkung gegen pathogene Gram-negative und Gram-positive Bakterien, aktiv gegen Antibiotika-resistente sowie persistierende Bakterien
•In Testreihen keinerlei Resistenzbildung festgestellt

München/Regensburg, 12. Juni 2014 – Die Lysando AG hat heute in München auf einer Pressekonferenz ihre neue Technologie-Plattform Artilysin® vorgestellt. Mit der neuen Technologie ist dem Unternehmen mit Sitz in Regensburg gemeinsam mit einem internationalen Forscherteam ein Durchbruch im Kampf gegen multi-resistente Keime gelungen. Artilysin®e stellen damit eine wirkungsvolle Alternative zu Antibiotika dar, da sie auch hochresistente Bakterien eliminieren. Die innovative Technologie wirkt sehr schnell und spezifisch, ist vollständig biologisch abbaubar und besitzt eine erhöhte Resistenzstabilität.

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Forschung für den Augenblick: Neue Technik analysiert Blutfluss bei Glaukom-PatientInnen (Forschung)

Thema: Der Zusammenhang von Blutfluss in der Netzhaut und der Entwicklung eines Glaukoms kann jetzt erstmals exakt gemessen werden. Dies wurde durch Fortschritte bei einer etablierten Messmethode möglich, der Optischen Kohärenztomographie. Diese erlaubt die visuelle Beurteilung der Netzhaut und wurde so zu einem wichtigen Diagnoseinstrument, kann jedoch keine Daten zur Funktion der Netzhaut erheben. Mit Unterstützung des Wissenschaftsfonds FWF gelang es einem Team der Medizinischen Universität Wien, diese Technik deutlich weiterzuentwickeln. So sind Messungen des Blutflusses möglich geworden. In einer Vergleichsstudie wird nun die Bedeutung dieses Wertes für die Entwicklung eines Glaukoms ermittelt.

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Das Migräneleiden von Richard Wagner aufgeklärt (Forschung)

Thema: Neue Forschungsergebnisse dokumentieren erstmals das komplexe Kopfschmerzbild | Richard Wagner litt an schwerer Migräne mit neurologischen Begleitstörungen | Hauptplage seines Lebens

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BINDER-Innovationspreis: Pharmakologen entdecken neue Funktionen von Proteinen im Zellkern (Forschung)

Thema: Preisträger ist Prof. Dr. Grosse vom Pharmakologischen Institut der Philipps-Universität Marburg

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Die Frage nach der Lebensqualität - von Prof. Dr. Ralph Tunder unter die Lupe genommen (Forschung)

Thema: Therapieren um jeden Preis, so schien in den vergangenen Jahrzehnten die Handlungsmaxime für das deutsche Gesundheitssystem zu lauten. Neben ökonomischen Fragen wirft diese Vorgangsweise aber auch die Frage auf: was will der Patient? Prof. Dr. Ralph Tunder und Belinda Martschinke von der EBS Universität für Wirtschaft und Recht haben zu diesem Thema geforscht und einen höchst aufschlussreichen Artikel in der Zeitschrift „Der Urologe“ veröffentlicht. Die Fragestellung „Der QALY- Ansatz: Wo liegen seine Potentiale und wo seine Grenzen?“ stand dabei im Mittelpunkt.

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Stefan-Morsch-Stiftung unterstützt praxisnahe Forschung für Leukämiekranke (Forschung)

Thema: Kuratorium investiert 625.000 Euro in verschiedene Projekte an Universitätskliniken in Berlin, Tübingen, Gießen und in Schleswig-Holstein – Ziel: Wissenschaftliche Erkenntnisse müssen in der Praxis umgesetzt werden

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„Lehrerpersönlichkeiten am stärksten in der Erinnerung“ – Interview mit Nobelpreisträger und Waldorfalumnus Prof. Südhof (Forschung)

Thema: Pressemitteilung, 17.02.2014

Berlin/Hamburg, 17. Februar 2014/CU. Das frühe Erlernen abfragbarer Leistungen wirkt sich nicht positiv auf die intellektuelle und geistige Entwicklung von Schülern aus. Hierin stimme er der Auffassung der Waldorfpädagogik „vollständig zu“, betonte Nobelpreisträger und Waldorfalumnus Prof. Dr. Thomas C. Südhof im Interview in Berlin.

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